Dass Studenten herumlümmeln und sich ihre Zeit größtenteils mit anderen Dingen vertreiben als dem strebsamen Lernen in der Bibliothek – vom Arbeiten ganz zu schweigen, war die lange Zeit vorherrschende Meinung.
Dass dem freilich nicht zwangsläufig so ist und sich das studentische Dasein auch von Fach zu Fach unterscheidet, steht außer Frage. Und inzwischen scheint sich diese Ansicht bei der Mehrheit der Bevölkerung durchzusetzen. Studenten seien zwar nicht faul, allerdings werden sie häufig als eingebildet wahrgenommen.
YouGov hat eine Umfrage gestartet, in der die Teilnehmer unter anderem die Frage beantworten mussten, ob Studenten faul seien. Außerdem wurde abgefragt, ob angehende Akademiker sich für etwas Besseres halten. Folgende Grafik zeigt das Ergebnis.