In der Top 10 der lebenswertesten Städte finden sich mit München, Düsseldorf und Frankfurt gleich drei deutsche Städte. Am besten schneidet dabei die bayerische Landeshauptstadt ab, die auf dem vierten Rang liegt. Auffällig: Einige der großen Weltmetropolen fehlen, nicht nur in den Top 10, auch in den Top 23. Namentlich unter anderem New York, London, San Francisco, Paris oder Rom.
In unserer Bildergalerie gibt's die lebenswertesten Städte in der Übersicht:
- Platz 23: Montreal Platz 23: Montreal
- Platz 22: Perth Platz 22: Perth
- Platz 21: Brüssel Platz 21: Brüssel
- Platz 20: Stockholm Platz 20: Stockholm
- Platz 19: Luxemburg Platz 19: Luxemburg
- Platz 18: Hamburg Platz 18: Hamburg
- Platz 17: Ottawa Platz 17: Ottawa
- Platz 16: Melbourne Platz 16: Melbourne
- Platz 15: Toronto Platz 15: Toronto
- Platz 14: Bern Platz 14: Bern
- Platz 13: Berlin Platz 13: Berlin
- Platz 12: Wellington Platz 12: Wellington
- Platz 11: Amsterdam Platz 11: Amsterdam
- Platz 10: Sidney Platz 10: Sidney
- Platz 9: Kopenhagen Platz 9: Kopenhagen
- Platz 8: Genf Platz 8: Genf
- Platz 7: Frankfurt Platz 7: Frankfurt
- Platz 6: Düsseldorf Platz 6: Düsseldorf
- Platz 5: Vancouver Platz 5: Vancouver
- Platz: 4 München Platz: 4 München
- Platz 3: Auckland Platz 3: Auckland
- Platz 2: Zürich Platz 2: Zürich
- Platz 1: Wien Platz 1: Wien
https://www.urbanlife.de/leben-und-genuss/item/412-die-lebenswertesten-staedte-der-welt.html#sigProIdd83334742b
Basis für die Rangliste bildet der so genannte Lebensqualitätsindex. Für die Rangfolge bewerteten die Analysten insgesamt 450 Städte weltweit. Dabei kamen 39 Faktoren zum Einsatz, die in folgende zehn Kategorien eingeteilt werden:
• Politisches und soziales Klima (politische Stabilität, Verbrechensraten, Strafverfolgungsbehörden)
• Ökonomische Umstände (Regeln beim Währungsumtausch, Dienstleistungen von Banken)
• Gesellschaftliches und kulturelles Klima (Medienfreiheit, Einschränkung bei persönlichen Freiheiten)
• Medizinische und gesundheitliche Versorgung (Gesundheitseinrichtungen, Zugang zu Medikamenten, Seuchen, Kanalisation, Müllentfernung oder Luftverschmutzung)
• Schulen und Bildung (Bildungsstandards und Zugang zu internationalen Schulen)
• Öffentliche Einrichtungen (Strom, Wasser, öffentlicher Verkehr, Staus)
• Erholungsmöglichkeiten (Restaurants, Theater, Kinos, Sport und Unterhaltung)
• Konsumgüter (Verfügbarkeit von Lebensmitteln und Gebrauchsgütern)
• Unterbringung (Mietwohnungen, Einrichtungsgegenstände, Haushaltsgeräte und Instandhaltungsdienste)
• Umwelt (Klima, Häufigkeit von Naturkatastrophen)