Bilderstrecke: U-Bahnhöfe dieser Welt getty images; U-Bahn in Lissabon

Bilderstrecke: U-Bahnhöfe dieser Welt

Metrostationen sind häufig nicht die schönsten Orte einer Metropole. Und doch gibt es Ausnahmen. In manchen Städten sind gerade die U-Bahnhöfe wahre Hingucker. Einige Highlights.

 

U-Bahnstationen in Moskau und St. Petersburg beispielsweise sind mit so viel Prunk und Protz erbaut, dass man denken könnte, der Zar persönlich käme gleich zum Empfang: Fresken, Stuck, massive Kronleuchter. Auch in Wien sehen viele Bahnhöfe eher wir Palastbauten aus, denn wie U-Bahnstationen. Auch hier gilt: Kaiserlich eben.

Farben- und Lichtspiele sind in München an einigen Stationen anzutreffen. Doch auch in Lissabon und Neapel bestimmen Lumen häufig das Stationsdesign im Untergrund.
In Stockholm wiederum ist fast jede Station ein wahrer Hingucker. Höhlenartig, mit Installationen und Kunstwerken versehen – vor allem die blaue Linie, die in den 70er Jahren entstanden ist, ist ein einziges Kunstwerk. Die Stockholmer Verkehrsbetriebe selbst bezeichnen ihre U-Bahn als „die längste Galerie der Welt“.

Künstlerisch anders geht es dagegen in New York zu. Hier sind weniger die Bahnhöfe selbst das entscheidende Objekt – auch wenn die alten Stahlkonstruktionen Industriecharme versprühen wie kaum etwas anderes – vielmehr ist es das künstlerische Treiben in den Station, das einen in den Bann zieht. Breakdance, Soul, Funk, Jazz, Saxophon, Cello, Drums – die New Yorker U-Bahn ist eine große Bühne für Straßenkünstler.

In unserer Galerie findet ihr ausgewählte U-Bahnstationen, die in jedem Fall eine Reise oder wenigstens eine U-Bahnfahrt wert sind.

Wer weitere starke Bilder von U-Bahnstationen anschauen möchte, kann das natürlich über die inzwischen schon klassischen Wege tun – instagram, flickr und Co. Zwei heiße Tipps:

 

 

 

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